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Die FLOOR-Platine erfasst die Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte von den verschiedenen installierten Sensoren, verarbeitet sie und steuert daraufhin die Inbetriebnahme der direkten und gemischten Druckerhöhungspumpen, die die wärmebedürftigen Zonen versorgen (oder im Sommer kühlen).

Zusätzlich zu den Pumpen steuert die FLOOR-Platine die Heizkörperköpfe sowie die Öffnungsventile und hält die Vorlauf- und Rücklauftemperaturen jedes Kreislaufs unter Kontrolle.

Bei Flächenheizungssystemen überwacht die FLOOR-Platine dann während des Kühlvorgangs kontinuierlich den Taupunkt, um Kondensation zu verhindern, und aktiviert bei Bedarf das Entfeuchtungssystem.

Schwarz oder weiß? Sensorraum

ROOM-Sensoren sind die Temperatur- und Feuchtigkeitsdetektoren des HCC-Systems. Sie sind keine einfachen Raumthermostate, da sie nicht einfach Wärme (oder Kälte) anfordern, wenn die Umgebungsbedingungen zu stark vom eingestellten Wert abweichen.

Diese Karten erfassen nicht nur ständig Temperatur und Luftfeuchtigkeit, sondern kommunizieren auch mit der zentralen Intelligenz, und zwar mit einem genauen Namen, der für jeden Raum mit einer bestimmten Fläche, einer bestimmten Nutzung und folglich einem bestimmten Wärme- (oder Kälte-) Bedarf spezifisch ist.

Dies ist keine Frage der Philosophie, sondern der maximalen Effizienz, da HCC in der Lage ist, jeden Moment zu bestimmen, welche Leistung von der Wärmepumpe benötigt wird, und somit jeden Moment die Betriebsgeschwindigkeit an den tatsächlichen Bedarf anzupassen. Dieses Gleichgewicht stellt sicher, dass die Wärmepumpe immer im Bereich der maximalen Effizienz arbeitet und den Stromverbrauch minimiert.

Bei Vorhandensein von Photovoltaik-Paneelen, die dank der ROOM-Karten Energie für das Haus erzeugen, kann HCC auch entscheiden, Energie in Form von Wärme während der Spitzenzeiten der Sonneneinstrahlung zu speichern, um die volle Nutzung beider Systeme zu gewährleisten und somit die Notwendigkeit des Betriebs der Wärmepumpe außerhalb dieser Zeiten zu reduzieren.